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Unser Team

Herzlich willkommen im Interdisziplinären Gefäßzentrum

Die optimale Behandlung Ihrer Gefäßerkrankungen verlangt das Spezialwissen verschiedener medizinischer Fachrichtungen. In unserem Gefäßzentrum betreut Sie ein interdisziplinäres Ärzteteam aus Angiologen, Gefäßchirurgen, Nephrologen, Diabetologen und Radiologen. So können alle modernen Diagnose- und Behandlungsmethoden aus einer Hand unter dem Dach des Gefäßzentrums angeboten werden. Die Therapieentscheidungen erfolgen interdisziplinär und gewährleisten für Sie eine optimale Behandlung.

Dies bestätigen auch die drei gefäßmedizinischen Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie DGA, Deutsche Röntgengesellschaft DRG sowie Deutsche Gesellschaft für Angiologie DGA), die zum wiederholten Mal unser Zentrum für hohe Qualität, Fachkompetenz und herausragende interdisziplinäre Zusammenarbeit auszeichneten. Dieses Zertifikat erhalten nur Gefäßzentren, welche nachweisbar höchste Qualitätsstandards einhalten und sich verpflichten, sich auch künftig für den medizinischen Fortschritt und eine optimale Patientenversorgung zu engagieren.

Im dem im Herbst 2014 bezogenen Neubau des Klinikums Siloah in Hannover steht uns eine hochmoderne apparative Ausstattung zur Verfügung. Neben hochwertigen Ultraschallgeräten werden zur nicht-invasiven Bildgebung zwei Computertomographen und ein Magnetresonanztomograph genutzt. Endovaskuläre Gefäßeingriffe erfolgen an zwei DSA-Kathetermessplätzen. Zum Einsatz kommen alle gängigen Verfahren wie Ballondilatationen, Stentimplantationen, Aspirationsthrombektomien und Atherektomien. Besonders herausragend ist hier unser Hybrid-OP, den unsere gefäßchirurgischen Ärzte für  operative Eingriffe an den Gefäßen nutzen. Anders als bei der üblichen Trennung zwischen OP-Saal und Angiografie-Raum kann im Hybrid-OP die Gefäßdiagnostik in höchster Qualität simultan zum Eingriff durchgeführt werden, so dass komplexe Kathetereingriffe mit offenen Operationsschritten verbunden werden können.

Als Kompetenzzentrum verfügt das Gefäßzentrum des KRH Klinikums Siloah gemeinsam mit unserem Partner – der angiologischen Gemeinschaftspraxis Caspary, Schneider und Sennholz – über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Gefäßerkrankungen. In enger Kooperation mit Ihnen sichern wir Therapieerfolge und verbessern Ihre Lebensqualität gemeinsam.

Kontakt / Wir sind für sie da

Interdisziplinäres Gefäßzentrum

KRH Klinikum Siloah

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2400

(0511) 927 97 2400

nephrologie.siloah(@)krh.de

thoraxchirurgie.siloah(@)krh.de

Wie wir helfen

Konservative Behandlungen in der Angiologischen Klinik

  • Medikamentöse Therapie der PAVK, venöser Thrombembolien, Raynaud-Syndrom, Vaskulitiden etc.
  • Lokalbehandlung Ulzera cruris (arteriell, venös, vaskulitisch, gemischt) inkl. chirurgischem Débridement in LA
  • Behandlung Diabetisches Fuß-Syndrom, Neueinstellung bzw. Optimierung des Stoffwechsels bei Diabetikern (in Kooperation mit dem Diabetischen Fuß-Zentrum Siloah)
  • Kompressionstherapie
  • Lymphödem: Komplexe Entstauungstherapie nach Földi
  • Prostanoidinfusionstherapie bei Sklerodermie und anderen Kollagenosen, Morbus Winiwarter-Bürger, diabetischer Mikro-/ Makroangiopathie, akralen Läsionen
  • Immunsuppressive Behandlung rheumatisch entzündlich bedingter Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden)
  • Betreuung der Patienten, an denen endovaskuläre Eingriffe durch unsere radiologischen Kollegen durchgeführt werden

 

Leistungsspektrum der Radiologischen Klinik

  • Angiografische Gefäßdarstellungen aller Gefäßprovinzen
  • Computertomografie (inkl  Spiral- bzw. Angio-CT)
  • Magnetresonanztomografie inkl. Angio-MRT
  • Kathetereingriffe (Perkutan transluminale Gefäßinterventionen: Ballondilatation, Stentimplantation (ggf.auch medikamentenbeschichtet), Aspirationsthrombektomie, Thrombolyse, Atherektomie, Embolisation, endovaskuläre Aneurysmaausschaltung, Verwendung von Nahtverschlusssystem
  • In allen Gefäßprovinzen:
    • Abdominelle Aorta
    • extrakranielle hirnversorgende Gefäße
    • Nierenarterien
    • Mesenterialgefäße
    • Becken/Beinarterien einschl. Unterschenkelarterien
    • Dialyseshunt
    • Tumorstenosen zentraler Venen

 

Gefäßchirurgie

  • Operative und interventionelle Behandlung bei Arterienverkalkungen der Becken- und Beingefäße – pAVK (arterielle Verschluss-Krankheit / Schaufensterkrankheit)
  • Operative und interventionelle Therapie bei Verengungen der Halsschlagadern (Carotisstenose) zur Behandlung und Prophylaxe des Schlaganfalls)
  • Operative und interventionelle Therapie bei Erweiterungen der Schlagadern (Bauchaortenaneurysma, Poplitealaneurysma)
  • Krampfadern, Varikosis, Venenthrombose, postthrombotisches Syndrom
  • Anlage, Korrektur und Verschluss von Dialyseshunts
  • Behandlung chronischer und komplizierter Wunden inkl.  Diabetisches Fußsyndrom
  • Behandlung angeborener und erworbener Gefäßmalformationen

Aufnahmegespräch

Bereits durch ein ausführliches Aufnahmegespräch gelingt es unseren geschulten Ärzten, wichtige Informationen über Art, Lokalisation und Schwere der Gefäßkrankheit zu erhalten. Auch spezielle Risikofaktoren für Gefäßverkalkungen wie Rauchen, Bluthochdruck und Übergewicht können erfragt werden.

 

Laboruntersuchungen

Durch Blutuntersuchungen können verschiedene Risikofaktoren für Gefäßverkalkungen wie der Blutzucker- oder Cholesterinspiegel bestimmt und anschließend eingestellt werden. Bei akuten Geschehen wie beispielsweise dem plötzlichen Verschluss einer Arterie, einer Thrombose (Blutgerinnsel) oder Embolie kann der klinische Verdacht bestätigt und durch Bestimmung bestimmter Blutparameter eine Aussage über die Schwere des Ereignisses getroffen werden.

 

Gehstreckenbestimmung

Sollten Sie Schmerzen beim Gehen verspüren, liegt das häufig an Durchblutungsstörungen der Beine. Zur Überprüfung schicken wir Sie auf einem  Laufband zu einem kleinen Spaziergang bergan. Bei gemäßigtem Schritttempo wird jene Strecke gemessen, die Sie schmerzfrei zurücklegen können. So können wir vor einer Therapie Werte sammeln, die uns einen Vergleich mit Ihrem Zustand nach einer Behandlung ermöglichen, deren Erfolg wir auf diese Weise ermitteln.

 

Funktionsdiagnostik der Gefäße

Bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen erfolgen zur Abklärung einige Untersuchungen zur Prüfung der Gefäßfunktion. Bei der Dopplerverschlussdruckmessung messen wir mit einer Blutdruckmanschette und einer kleinen Ultraschallsonde, mit der wir den Puls an den Handgelenken,  Knöcheln oder Zehen ableiten, den Blutdruck an den oberen und unteren Extremitäten. Bei der Oszillografie können wir die Höhe des Gefäßverschlusses bereits näher lokalisieren. Die akrale Lichtplethysmografie gibt uns entscheidende Informationen wir gut die Durchblutung der Finger und Zehen gewährleistet ist. Mithilfe der transkutanen Sauerstoffpartialdruckmessung können wir den Sauerstoffgehalt des Gewebes quantifizieren  und so zum Beispiel die Heilungsaussichten von Wunden genauer einschätzen.

Eine Venenverschlussplethysmografie dient zur Prüfung der Venenfunktion. Hier wird eine Blutdruckmanschette an den Oberschenkel aufgeblasen und der Ein- und Ausstrom durch die Venen gemessen.

Die oben genannten Untersuchungen ermöglichen uns bereits weitreichende Aussagen über Ort und Schwere der Durchblutungsstörungen.

 

Farbkodierte Duplexsonografie

Die farbkodierte Duplexsonografie ist ein modernes Ultraschallverfahren. Je nach Richtung und Geschwindigkeit wird der Blutfluss mit unterschiedlichen Farben dargestellt. Außerdem kann man die Echos des Blutflusses hören. Das Verfahren kann bei jeglicher Erkrankung der Blutgefäße angewandt werden und gibt therapieentscheidende Informationen. In unserem Gefäßzentrum wird die farbkodierte Duplexsonografie zur Beurteilung aller Gefäßregionen eingesetzt wie aller Gefäßregionen wie extra- und intrakranielle hirnversorgende Arterien, Viszeral- und Nierengefäße, Extremitätenarterien inkl. der Unterschenkelgefäße sowie zur Beurteilung des Venenstatus mit ggf. präoperativer Markierung von Perforansinsuffizienzen oder als Bypassmaterial oder Dialyseshunt geeigneter Venen, sowie Hämodialyse-Shunts: Stenosen und Funktionsbeurteilung (inkl. Shuntvolumina). Diese Ultraschalluntersuchungen erlauben uns bereits ein therapeutisches Konzept zu entwickeln – ohne Röntgenstrahlen oder Kontrastmittel. Auch bei der Diagnostik von Thrombosen ist das Verfahren Mittel der ersten Wahl. Da jede Untersuchung nur so gut ist wie der Untersucher, sind wir glücklich, dass wir über besonders erfahrene und versierte Fachärzte verfügen, die diese Untersuchung hervorragend beherrschen.

 

Angiografie

Eine optimale Darstellung von Blutgefäßen gelingt durch die digitale Subtraktionsangiografie. Nach örtlicher Betäubung wird zumeist die Leistenarterie punktiert und ein Katheter bis zum darzustellenden Gefäßsystem vorgeschoben. Durch Injektion eines jodhaltigen Kontrastmittels ist es dann möglich, die betroffenen Schlagadern sichtbar zu machen und somit die vermuteten Gefäßeinengungen oder -verschlüsse genau zu lokalisieren.

Häufig erfolgt noch in gleicher Sitzung die Behandlung. Bei der Ballondilatation -auch perkutane transluminale Angioplastie (PTA) genannt- wird das verengte Gefäß mit einem kleinen Ballon geweitet und anschließend häufig ein Drahtröhrchen (Stent) in die Arterie eingeführt. Dieses soll das Gefäß dauerhaft offen halten und so den gestörten Blutfluss wieder ermöglichen. Die Angiografien und endovaskulären Gefäßeingriffe werden in unserem Gefäßzentrum durch Röntgenärzte unter der Leitung von Herrn Oehlert durchgeführt.

 

CT-Angiografie (computertomografische Angiografie)

Mit der schnellen und hochauflösenden CT-Angiografie (CTA) können heute alle arteriellen Gefäße des Körpers dargestellt werden – ohne riskante Arterienpunktion und ohne Katheter. Damit sich die Gefäße gegenüber den umgebenden Geweben abgrenzen, ist die Gabe eines Röntgenkontrastmittels über eine Vene in die Blutbahn erforderlich.

Durch moderne Computersoftware können aus den Querschnittsaufnahmen auch zwei- und dreidimensionale Bildrekonstruktionen des Gefäßbaumes erzeugt werden. Abbilden und beurteilen lassen sich so: Gefäßwandveränderungen wie Verengungen, Verschlüsse oder auch Gefäßwanderweiterungen und -aussackungen (Aneurysma), anatomische Besonderheiten. Diese Untersuchung wird oft zur Planung einer Operation eingesetzt.

 

MR-Angiografie (magnetresonanztomografische Angiografie)

Die Magnetresonanzangiographie (MR-Angiographie, MRA) ist ein bildgebendes Verfahren  zur Darstellung von Blutgefäßen (Arterien und Venen) mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT). Bei der MR-Angiografie wird ein nichtjodhaltiges Kontrastmittel (Gadolineum) in eine Armvene gespritzt. Mit Hilfe verschiedener Berechnungsverfahren werden dann mehrere Gefäßabschnitte zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Somit können beispielsweise alle Arterien (Schlagadern) dreidimensional dargestellt und in allen Ebenen auf Verengungen oder Verschlüsse untersucht werden. Selbst sehr dünne Gefäße werden so erfasst, dass eine exakte Beurteilung möglich ist.

​Zur Therapie von Gefäßkrankheiten stehen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Es bestehen konservative, invasive und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten. Welches Verfahren angewandt wird, muss individuell in enger Zusammenarbeit zwischen Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen abgewogen werden.

 

Ballonaufweitung (PTA) / Stent

Dank der vergleichsweise schonenden Ballonaufweitung von Gefäßen kann oftmals eine Operation vermieden werden. Nach lokaler Betäubung wird hierbei die Leiste punktiert und ein Katheter bis zur zuvor lokalisierten Gefäßengstelle vorgeschoben. Anschließend wird über die Führung ein Ballonkatheter bis zum Ende vorgeschoben und durch das Einpressen eines Wasser-Kontrastmittelgemisches aufgeweitet. Durch die Ballondehnung wird die Gefäßenge aufgeweitet. Reicht die alleinige Ballonaufdehnung nicht aus kann die aufgedehnte Engstelle durch ein spezielles Drahtgeflecht (Stent) stabilisiert werden. Der Stent wird hierbei mittels Ballonaufdehnung in die Gefäßwand gepresst. Besonders harte exzentrische Verkalkungen können auch mithilfe der direktionalen Atherektomie abgetragen werden, wo Plaquematerial schichtweise abgetragen und geborgen wird. Bei besonders hohem Risiko einer erneuten Verengung (Rezidivstenose) werden gegebenenfalls auch spezielle medikamentenbeschichtete Ballons bzw. Stents („Drug eluting“)eingesetzt. Bei akuten Gefäßverschlüssen kann durch eine Aspirationsthrombektomie Gerinnselmaterial entfernt oder auch durch eine sogenannte lokale Thrombolyse aufgelöst und so der Verschluss beseitigt werden.

 

Medikamente

Bei arteriellen Durchblutungsstörungen ohne Möglichkeit einer Verbesserung durch operative oder radiologisch-interventionelle Methoden  oder auch  schweren funktionellen Durchblutungsstörungen im Rahmen einer Vaskulitis wie z.B. Sklerodermie kann die Situation oft noch durch Medikamente verbessert werden. In unserer Klinik wurden diesbezüglich gute Erfahrungen mit der Infusion von Prostanoiden z. B. (Prostavasin®) gemacht. Das Medikament wird in die Vene und in seltenen Fällen auch direkt in die Arterie appliziert und führt über eine Aufweitung der kleinen Gefäße zur Verbesserung der Durchblutung.

 

Arterielle Verschlusskrankheit (AVK)

Insbesondere durch Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kommt es zu einer im Alter zunehmenden Gefäßverkalkung, die letztlich zur Arteriellen Verschlusskrankheit führt. Die Verengung der Arterien zieht eine Unterversorgung des nachgeschalteten Gewebes nach sich, was in der Regel einen stechenden Schmerz auslöst. Betroffen sind insbesondere je nach Lokalisation Waden, Gesäß und Oberschenkel. Anfänglich treten die Schmerzen nur beim längeren Gehen auf. Wird keine Therapie eingeleitet, nimmt die schmerzfreie Gehstrecke weiter ab. Später treten Ruheschmerzen auf und zu allerletzt kann Gewebe absterben (Nekrose). Um ein Fortschreiten der AVK zu verhindern erfolgt in unserem Gefäßzentrum eine Einstellung der oben genannten Risikofaktoren. Dieses gelingt zum einen durch medikamentöse Einstellung des Blutzuckers und Bluthochdrucks. Parallel erfolgt eine spezielle Ernährungsberatung durch geschultes Fachpersonal. Nach abgeschlossener Diagnostik wird bei Gefäßverengungen das individuell beste Therapieverfahren interdisziplinär besprochen und eingeleitet, wobei wir stets bemüht sind das schonendste Verfahren auszuwählen. In der Regel kann eine Ballonaufdehnung der Engstellen erfolgen und ggf. durch das Einpressen eines Stents gesichert werden. Ist die Engstelle zu lang oder liegen mehrere Gefäßengen vor, besteht die Möglichkeit einer operativen Therapie. Durch unsere erfahrenen Gefäßchirurgen könnte beispielsweise ein Bypass angelegt werden, der die Verengungen überbrückt. Abhängig von der Lokalisation der Engstelle wäre die Ausschälung des Gefäßes (TEA) eine Alternative.

 

Hauptschlagader (Aorta)

Die Hauptschlagader (Aorta) leitet das Blut vom Herzen durch Brustkorb und Bauch in den Körper. Auch die Aorta kann von Gefäßverkalkungen betroffen sein, sodass Engstellen entstehen. Weitere schwerwiegende Erkrankungen sind Aussackungen (Aneurysma) der Hauptschlager. Früher mussten derartige Erkrankung in großen Operationen behandelt werden. Glücklicherweise ist auch die Aorta für einen kathetergesteuerten Eingriff gut zugänglich. Diese technisch aufwendigen Eingriffe werden in unserer Klinik mit exzellenten Ergebnissen regelmäßig durchgeführt. Die Engstellen werden mit Ballonkatheter aufgedehnt und wie die Aussackungen mit Drahtgeflechten (Stents) stabilisiert.

 

Nierenarterie

Verengungen der Nierenarterien führen u. a. zu Nierenschädigungen und zu Bluthochdruck, insofern ist es wichtig diese Verengungen zu behandeln. In unserer Klinik arbeiten Nierenfachärzte, die Gefäßspezialisten und Röntgenärzte Hand in Hand. Mittels kathetergesteuerter Kontrastmittelgabe werden die Engstellen dargestellt, mit dem Ballon aufgeweitet und anschließend mit einem Drahtgeflecht (Stent) stabilisiert. Da es in seltenen Fällen zu Blutdruckschwankungen kommt, findet auf der Krankenstation eine sorgfältige Überwachung der Herz-Kreislauf-Parameter statt.

Unser Team

Portrait Dr. med. Hans Peter Lorenzen

Dr. med. Hans Peter Lorenzen

Oberarzt, Leitung Angiologie & Interdisziplinäres Gefäßzentrum, Stellvertretende Leitung Shuntzentrum

Facharzt für Innere Medizin, Angiologie, Kardiologie, Nephrologie


hp.lorenzen(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Nephrologie, Angiologie und Rheumatologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2400

(0511) 927 97 2400

nephrologie.siloah(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3500

(0511) 927 97 3500

Krh-radiologie.siloah(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3300

(0511) 927 3320

(0511) 927 97 3300

thoraxchirurgie.siloah(@)krh.de

gefaesschirurgie.siloah(@)krh.de

Angiologische Gemeinschaftspraxis

PD Dr. Caspary, Dr. Schneider & Dr. Sennholz

Luisenstraße 10/11
30159 Hannover

(0511) 368 1830

(0511) 368 1930

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