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Gruppenbild der Ärzte der Kardiologie im Klinikum Siloah. Online-Terminanfrage
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Willkommen in der Klinik für Kardiologie, Rhythmologie und internistische Intensivmedizin

Als eine der größten Fachkliniken in der Region versorgen wir jährlich 4.300 Patienten stationär. Unsere Klinik ist ein überregional bekanntes und angesehenes Ausbildungszentrum in der Erkennung und Behandlung von Herzerkrankungen. Als Patient stehen Ihnen die neusten, andernorts nicht verfügbaren Methoden wie der 3D-Echokardiographie oder der Katheterbehandlung von Vorhofflimmern zur Verfügung, die in unserer Fachklinik angewandt werden.

Zur Behandlung einer Herzkrankheit verfügen wir über alle etablierten Methoden der modernen Herzkreislaufmedizin. So behandeln wir beispielsweise Notfälle wie einen Herzinfarkt rund um die Uhr oder können unsere Patienten - wenn erforderlich - mit einem Spezialschrittmacher (ICD) vor dem plötzlichen Herztod schützen.

Für Sie als Patienten sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um das Herz und die Gefäße. Begeben Sie sich vertrauensvoll in unsere Hände und profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung und Fachkompetenz unserer Spezialisten.

Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Franke

Kontakt / Wir sind für sie da

Klinik für Kardiologie, Rhythmologie und internistische Intensivmedizin

KRH Klinikum Siloah

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2200

(0511) 927 97 2200

kardiologie.siloah(@)krh.de

wie wir helfen

Bei bestimmten Erkrankungen des Herzens ist eine Herzkatheteruntersuchung erforderlich. Hierzu zählt insbesondere die sogenannte „Koronare Herzerkrankung“, bei der es aufgrund von Verengungen der Herzkranzgefäße zu Durchblutungsstörungen am Herzen und – im schwerwiegendsten Fall – zu einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt kommen kann.

Beim Herzkatheter wird in örtlicher Betäubung über die Schlagader am Handgelenk oder in der Leiste (in einigen Fällen auch der Armbeuge) ein spezieller Katheter, welcher einen Durchmesser von nur etwa zwei Millimetern hat, zum Herzen vorgebracht. Mit diesem können die Herzkranzgefäße und Herzkammern unter Durchleuchtung mit Kontrastmittel dargestellt und untersucht werden. Werden dabei Verengungen an den Kranzgefäßen gefunden, können diese direkt behandelt werden. Dabei wird die Engstelle mit einem Ballon aufgedehnt (PTCA). In der Regel werden dann auch einer oder mehrere Stents eingesetzt, um ein Wiederauftreten der Verengung zu verhindern. Dabei kommen heute fast ausschließlich Stents mit spezieller Beschichtung (sog. DES) zum Einsatz. Am Ende der Untersuchung können in vielen Fällen an der Punktionsstelle Verschluss- oder Kompressionssysteme eingesetzt werden, mit denen die anschließende Bettruhe deutlich verkürzt werden kann. In bestimmten unkomplizierten Fällen kann die Untersuchung so auch ambulant durchgeführt werden.

Im Notfall – zum Beispiel bei einem Herzinfarkt – wird eine 24-Stunden-Bereitschaft für das Herzkatheterlabor vorgehalten, sodass auch in der Nacht oder am Wochenende, wenn erforderlich, jederzeit sofort eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und der Infarkt behandelt werden kann. Anschließend erfolgt eine Überwachung auf unserer modern ausgestatteten, spezialisierten kardiologischen Intensivstation.

Auch bei bestimmten Herzklappenerkrankungen ist eine Herzkatheteruntersuchung zur genaueren Beurteilung nötig. Wenn es erforderlich ist, kann in Kathetertechnik zudem eine Untersuchung der rechten Herzhälfte, welche die Lunge mit Blut versorgt, ergänzend erfolgen.

Wird eine Herzoperation notwendig, können in interdisziplinärer Zusammenarbeit im Krankenhaus Siloah auch alle invasiven und nicht-invasiven Voruntersuchungen, die die Herzchirurgie zur Planung und Vorbereitung des Eingriffs benötigt, durchgeführt werden.

Ausstattung

Das Krankenhaus Siloah verfügt über insgesamt drei Herzkatheterlabore. Eines davon befindet sich unmittelbar auf der kardiologischen Intensivstation, um im Notfall eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Die Katheterlabore setzen vollständig auf moderne, digitale Röntgentechnik, durch die mit einer niedrigeren Dosis an Röntgenstrahlen eine optimale Bildauflösung erzielt werden kann. Durch die Verwendung der sogenannten biplanen Durchleuchtung ist die Untersuchung zudem mit geringeren Kontrastmittelmengen möglich. Hierdurch wird das Risiko von Nebenwirkungen, insbesondere für die Niere, minimiert.

In einigen Fällen ist eine alleinige bildliche Darstellung der Herzkranzgefäße nicht ausreichend um die Bedeutung von Veränderungen an den Kranzgefäßen einzuschätzen. In diesem Fall kommen spezielle Methoden, wie die Messung von Druckverhältnissen im Kranzgefäß (iFR und FFR) oder die Ultraschalldarstellung direkt im Kranzgefäß mit miniaturisierten Ultraschallgeräten (IVUS) zum Einsatz. Wenn Blutgerinnsel in einem Kranzgefäß auftreten, können diese mit einem Spezialkatheter abgesaugt, und er Blutfluss so wiederhergestellt werden (Thrombusaspiration).

Bei einem großen Herzinfarkt kann der Kreislauf des Patienten auf lebensbedrohliche Weise beeinträchtigt werden (kardiogener Schock). In diesem Fall kann über die Schlagader in der Leiste eine spezielle Unterstützungspumpe (Impella) eingebracht werden, die den Kreislauf unterstützt, bis die Herzfunktion sich wieder erholt. Auch bei bestimmten komplexen geplanten Eingriffen an den Krankgefäßen kommt die Pumpe zum Einsatz, um das Risiko für den Patienten zu minimieren („geschützte Intervention“).

Schematische Darstellung des Herz

Elektrophysiologie

Die elektrophysiologische Untersuchung (EPU) ist eine Untersuchung der Steuerimpulse im Herzen. Bei Herzrhythmusstörungen kommt es zu Fehlleitungen dieser Steuerimpulse.  Mittels EPU kann die Fehlleitung analysiert und ggf. behoben werden. Die Untersuchungssonden werden klassisch mittels Röntgendurchleuchtung geführt. Durch modernste Technik (3D-Mapping-System) kann seit neustem teilweise komplett auf eine Röntgendurchleuchtung verzichtet werden. Die Katheter werden dabei mittels 3D-Mapping in einem virtuell rekonstruierten Herzen navigiert.
 

Wann wird eine EPU angewandt?
Eine EPU wird typischer Weise bei wiederholtem Herzrasen durchgeführt. Ziel ist es, die Ursache der Herzrhythmusstörung zu finden und möglichst mit einer Verödung direkt zu behandeln. Im Idealfall ist eine medikamentöse Therapie danach nicht mehr erforderlich. Zu den typischen Erkrankungen gehören das WPW-Syndrom, AV-Knoten-Reentrytachykardie (AVNRT), Vorhofflattern oder bestimme Patienten mit Vorhofflimmern.
 

Modernste Kathetertechnik – Verwendung des Thermocool SmartTouch™-Katheters in der Elektrophysiologie

Die Rate der langfristig erfolgreichen Behandlungen bei erstmaliger Ablationsprozedur bei Patienten mit Vorhofflimmern liegt in der Regel zwischen 70 und 80 Prozent. In der konventionellen Ablation ist der Druck auf das Gewebe nicht immer optimal. Der richtige Anpressdruck spielt aber nachweislich eine bedeutende Rolle für den Ablationserfolg. Bei zu niedrigen Druck ist die Behandlung nicht effektiv, ist der Druck zu hoch drohen Komplikationen. Mit Hilfe des Thermocool SmartTouch™-Katheters ist es möglich den Anpressdruck während der Ablation zu kontrollieren und zu steuern, so dass Ihre Behandlung optimal durchgeführt werden kann.
 

Hinweise für Patienten
Für die stationäre Aufnahme melden Sie sich bitte – sofern nicht anders vereinbart – um 7:30 Uhr im Aufnahmezentrum im Erdgeschoss des KRH Klinikums Siloah. Wichtig ist ein nüchternes Erscheinen. Die morgendlichen Medikamente können Sie mit einem kleinen Schluck Wasser einnehmen. Ist es notwendig bestimmte Medikamente zu pausieren, werden wir Sie hierüber zuvor informieren.

Im Aufnahme- und Untersuchungszentrum (AUZ) erfolgt die zentrale pflegerische und ärztliche Aufnahme. Neben einer kurzen körperlichen Untersuchung wird in der Regel ein EKG geschrieben und eine venöse Blutabnahme durchgeführt. Die Behandlung von Vorhofrhythmusstörungen erfolgt am Aufnahmetag. Patienten, die zur Katheterbehandlung bei Vorhofflimmern zu uns kommen, benötigen am ersten Tag eine besondere Ultraschalluntersuchung.

Funktionsdiagnostik in der Kardiologie

EKG
Zu den am häufigsten durchgeführten Untersuchungen gehört sicher das Elektrokardiogramm (EKG). Hierbei werden die sogenannten Herzströme aufgezeichnet. Es lassen sich z.B. Rhythmusstörungen erkennen, aber auch Durchblutungsstörungen können im EKG diagnostiziert werden.

Belastungs-EKG
Unter Belastung treten eventuell vorhandene Durchblutungsstörungen zu Tage. Aus diesem Grund wird beim Belastungs-EKG mittels eines Fahrrades der Kreislauf unter Stress gesetzt. Während der Untersuchung werden regelmäßig Puls und Blutdruck gemessen, sowie fortlaufend EKG geschrieben.

Langzeit-Messungen
Beim normalen EKG wird die Herzaktion nur für wenige Sekunden aufgezeichnet. Um Rhythmusstörungen auf die Spur zu kommen, welche nicht dauernd vorliegen, ist es gelegentlich notwendig, über 24 Stunden ein EKG zu schreiben. Diese Form der Rhythmusüberwachung wird Langzeit-EKG genannt. Des Weiteren verfügen wir über eine Anzahl sogenannter Event-Rekorder, welche über mehrere Tage getragen werden und nur in besonderen Situationen aufzeichnen.

Zur Überwachung einer Blutdruck-Therapie werden Langzeit-Blutdruckmessungen (Langzeit-RR) durchgeführt.

Spirometrie
In der Spirometrie (auch Lungenfunktion genannt) wird die Funktion der Lunge mittels einer Messsonde erfasst, welche die Luft bei der Ein- und Ausatmung misst. Hierdurch lassen sich z.B. auf ein Asthma oder einen Lungenumbau schließen.

Echokardiografie

In unserer Klinik werden mit modernen und Geräten Ultraschalluntersuchungen des Herzens und der großen Gefäße durchgeführt. Mittels für das Ohr nicht hörbarem Schall lassen sich beim Ultraschall die Inneren Organe, in diesem Fall das Herz, (fast) ohne Nebenwirkungen in Echtzeit darstellen. Die Patienten liegen hierfür für mehrere Minuten auf einer Liege.

Transthorakale Echokardiographie (TTE)
Die am häufigsten angewandte Methode ist die transthorakale Echokardiographie. Die Ultraschallsonde wird von außen auf den Brustkorb aufgesetzt und das Herz aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet. Mit diesem Verfahren lassen sich die meisten funktionellen Erkrankungen des Herzens gut darstellen.

Transösophageale Echokardiographie (TOE oder TEE)
Für besondere Fragestellungen bieten wir noch die transösophageale Untersuchungen. Ähnlich wie bei einer Magenspiegelung wird in Kurznarkose bzw. nach Gabe einer lokalen Betäubung ein Schlauch in die Speiseröhre eingeführt, an deren Spitze eine Ultraschallsonde angebracht ist. Hiermit lassen sich insbesondere die Vorhöfe (z.B. beim sogenannten Vorhofflimmern wichtig), die Scheidewand (Septum) und Klappenfehler gut beurteilen.

Belastungs-Echokardiographie (Stress-Echo)
Um bei der Diagnose und Therapie der häufigsten kardialen Erkrankung – der koronaren Herzerkrankung, also der Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße – zu helfen, verwenden wir die Stress-Echokardiographie. Mittels eines Medikaments und/oder körperlicher Tätigkeit wird eine Belastungsreaktion des Herzens erzeugt und mit der Echokardiographie die Zunahme der Herzkraft dargestellt. Diese Methode hat eine hohe Genauigkeit beim Nachweis und beim Ausschluss von Durchblutungsstörungen des Herzen.

Dreidimensionale Echokardiographie
Die dreidimensionale (räumliche) Erfassung des Herzens erlaubt in vielen Fällen eine exaktere und verlässlichere Diagnosestellung und Verlaufsbeobachtung. Unsere Klinik verfügt neben hochmodernen Gerätschaften über ein langjähriges Know-How im Einsatz dieser Technik und bietet hierzu mehrfach jährlich intensive Spezialkurse für interessierte Kardiologen an.

Herzschrittmacher und Defibrilator

Herzschrittmacher und Defibrillatoren

In der Kardiologischen Abteilung des KRH Klinikums Siloah werden routinemäßig zahlreiche Herzschrittmacher, Defibrillatoren und CRT-Systeme implantiert, zählt man Eingriffe zum Batteriewechsel hinzu, sind dies zuletzt zusammengenommen mehr als 200 derartige Operationen pro Jahr. Damit zählt die Abteilung zu den erfahrensten Behandlern auf diesem Gebiet in der Region Hannover.

Folgende Systeme werden unterschieden:

  • Herzschrittmacher
    Patienten mit sehr langsamem Herzrhythmus oder mit langen Pausen im Herzrhythmus können durch Implantation eines Herzschrittmachers (Durchmesser etwa 5 cm, Dicke etwa 5 mm) behandelt werden.
  • Defibrillator
    Ein implantierbarer Defibrillator (Durchmesser etwa 8 cm, Dicke etwa 1 cm) kann Patienten mit lebensbedrohlichen, schnellen Herzrhythmusstörungen vor dem plötzlichen Herztod bewahren.

  • CRT-Systeme
    Defibrillatoren und Herzschrittmacher mit einer zusätzlichen Sonde, sogenannte CRT-Systeme (Cardiale ResynchronisationsTherapie auch biventrikuläre Schrittmacher genannt), können Patienten helfen, welche unter einer besonderen Art von Herzschwäche leiden.

  • Implantierbarer Ereignisrecorder
    Ein implantierbarer Ereignisrecorder ist ein kleines Gerät, welches automatisch schnelle oder langsame Herzrhythmusstörungen aufzeichnet. Bei Patienten mit Anfällen von Bewusstlosigkeit oder Schwindel kann so festgestellt werden, ob Herzrhythmusstörungen die Ursache der Beschwerden sind.

Schrittmacherkontrollen

In unserer Herzschrittmacherambulanz werden Herzschrittmacher und implantierbare Defibrillatoren aller gängigen Hersteller in regelmäßigen Abständen überprüft und eingestellt.

Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH)

In den vergangenen Jahrzehnten hat aufgrund der enormen Fortschritte in der Kinderkardiologie und der Kinderherzchirurgie die Zahl von Kindern und Jugendlichen deutlich zugenommen, die mit den unterschiedlichsten angeborenen Herzfehlern das Erwachsenenalter erreichen. Aufgrund der Komplexität der Erkrankungen sind für deren Betreuung spezielle Kenntnisse erforderlich (sog. EMAH-Zertifizierung), die in unserer Fachklinik vorhanden sind.

Sprechstunden der kardiologie Siloah

Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Andreas Franke​

täglich nach Vereinbarung

(0‍5‍1‍1) 9‍2‍7 2‍2‍0‍0 oder (0‍5‍1‍1) 9‍2‍7 1‍4‍0‍0

nur Privatpatienten

Online-Terminanfrage

Aufnahmeuntersuchung vor stationären Aufenthalt Dr. med. Heiko Andreesen

täglich nach Vereinbarung

(0‍51‍1) 9‍27 2‍20‍0 oder (0‍51‍1) 9‍27 1‍50‍0

Online-Terminanfrage

Rhythmussprechstunde Dr. med. Christoph Lissel
Dr. med. Timo Peter

jeden Freitag von 11:00 bis 15:30 uhr

(0‍51‍1) 9‍27 1‍70‍0

(0‍51‍1) 9‍27 9‍7 1‍70‍0

Anmeldung möglichst mit Anfalls-EKG plus letztem Arztbrief

Online-Terminanfrage

Schrittmacher- und Defibrillator-Ambulanz Dr. med. Timo Peter

täglich nach Vereinbarung

(0‍51‍1) 9‍27 1‍70‍0

Online-Terminanfrage

Echokardiographie Dr. Mandana Rastan-Kruck
Dr. Paula Gerding

täglich nach Vereinbarung

(0‍51‍1) 9‍27 1‍70‍0

Pharmakologische Stressechokardiografie auf Überweisung durch niedergelassene fachärztlich tätige Internisten

Online-Terminanfrage

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. Andreas Franke

Prof. Dr. med. Andreas Franke

Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, spezielle internistische Intensivmedizin, EMAH Kardiologie (Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern)


andreas.franke(@)krh.de
Portrait Melisa Yegin

Melisa Yegin

Sekretariat

(0511) 927 2200
(0511) 927 97 2200

kardiologie.siloah(@)krh.de

Portrait Bernd Schwedhelm

Bernd Schwedhelm

Leitender Oberarzt Herzkatheterlabor

Facharzt für Kardiologie


bernd.schwedhelm(@)krh.de
Portrait Dr. med. Christoph Lissel

Dr. med. Christoph Lissel

Leitender Oberarzt Rhythmologie

Facharzt für Kardiologie


christoph.lissel(@)krh.de

Portrait Dr. med. Mohammed Al-Sagheer

Dr. med. Mohammed Al-Sagheer

Oberarzt

Facharzt für Kardiologie, Internistische Intensivmedizin


mohammed.al-sagheer(@)krh.de
Portrait Dr. med. Heiko Andreesen

Dr. med. Heiko Andreesen

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin


heiko.andreesen(@)krh.de
Portrait Dr. med. Paula Gerding

Dr. med. Paula Gerding

Oberärztin

Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie


paula.gerding(@)krh.de
Portrait Dr. med. Timo Peter

Dr. med. Timo Peter

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Elektrophysiologie / Schrittmacherambulanz


timo.peter(@)krh.de
Portrait Dr. med. Daniel Reinecke

Dr. med. Daniel Reinecke

Oberarzt

Facharzt für Kardiologie, Notfallmedizin


daniel.reinecke(@)krh.de
Portrait Dilschad Murat

Dilschad Murat

Oberarzt

Facharzt für Kardiologie


dilschad.murat(@)krh.de

Portrait Dr. med. Tobias Kintrup

Dr. med. Tobias Kintrup

Facharzt für Innere Medizin


tobias.kintrup(@)krh.de
Portrait André Levitski

André Levitski

Facharzt für Innere Medizin


andre.levitski(@)krh.de

Loai Alzukaimi  

Dr. med. univ. Saskia Firla        

Christian Kandziora

Dr. Stefan Lenhof  

Robert Lühmann

Bernhard Melchers       

Dr. Marcel Ricklefs

Dr. Max Schnack    

Dr. Lilian Marie Steffen       

Nino Vardosanidze

Dr. Maylin Widjaja

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