Zum Hauptportal krh.de
Logo KRH Klinikum Siloah Klinikum Siloah
  • Kliniken & Zentren
  • Ihr Aufenthalt
  • Über uns
  • Karriere
  • Suche
  • Menü
Online-Terminanfrage
Sie befinden sich hier:
  1. siloah.krh.de
  2. Kliniken & Zentren
  3. Lungenkrebszentrum Lungenkrebszentrum

Herzlich willkommen im Lungenkrebszentrum

Das interdisziplinäre Angebot des Lungenkrebszentrums bietet Ihnen bestmöglich vernetzte medizinische Versorgung im Falle von Krebserkrankungen der Atemwege. Hervorgegangen ist unser Zentrum ist aus einer etablierten, engen Kooperation spezialisierter Abteilungen des Klinikums Region Hannover (KRH) und vertrauten Behandlungspartnern in der Region Hannover.

In enger Kooperation arbeiten spezialisierte Abteilungen des KRH zusammen für Ihre medizinische Versorgung. Getragen wird das Lungenkrebszentrum von der Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin und der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie. Unser Ziel ist technische Spitzenmedizin Hand in Hand mit menschlicher Zuwendung und Fürsorge in Ihrer außergewöhnlichen Belastungssituation.

Das Lungenkrebszentrum im KRH Klinikum Siloah wurde von OnkoZert, einem von der Deutschen Krebsgesellschaft beauftragten unabhängigen Institut, nach DIN EN ISO zertifiziert. Das Gremium zeigte sich von der hohen Qualität des interdisziplinären medizinischen Zentrums überzeugt.

Lungenerkrankungen: Gute Gründe zum Aufatmen?

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Siloah

Lungenkrebszentrum

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2500

(0511) 927 97 2500

pneumologie.siloah(@)krh.de

Wie wir helfen

Ihre Behandlung im Lungenkrebszentrum Hannover

​Ständiger Wissenszuwachs führt zu Fortschritten in der Diagnostik und Behandlung des Lungenkrebs. Sie profitieren davon bei Erstdiagnose einer Lungenkrebserkrankung oder bei Tumorabsiedlungen in den Lungen oder dem Rippenfell (Metastasen) anderer Krebserkrankungen.

Wir im Lungenkrebszentrum bieten Ihnen durch die enge Vernetzung aller Spezialisten und Therapeuten Betreuung auf höchstem Niveau. Unser Anliegen sind neben einer technisch perfektionierten medizinischen Behandlung vor allem die seelischen und sozialen Aspekte Ihrer persönlichen Erkrankung.

In unserem Lungenkrebszentrum stehen zu Ihrer Behandlung sämtliche modernen medizinischen etablierten Verfahren zur Verfügung. Unser Zentrum bietet Ihnen auch die Möglichkeit zur Teilnahme an langzeitlichen Therapiestudien zur kontinuierlichen Verbesserung der Behandlungsverfahren der Zukunft. Einen Überblick über die Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten finden Sie auf den folgenden Seiten.

Wir sind für Sie und Ihren weiterbehandelnden und vertrauten Haus- und Fachärzte kompetente, persönliche Partner – auch, wenn Sie eine zweite Meinung (Second Opinion) einholen wollen oder wenn es darum geht, zusammen mit Ihren Angehörigen eine wohnortnahe Behandlung zu realisieren.

 

Medikamentöse Tumorbehandlung (Pneumo-Onkologie)

Hat Ihr Tumor bereits in andere Organe gestreut (Metastasen gebildet), dient die medikamentöse Therapie sowohl dem Erhalt Ihrer Lebensqualität als auch der Lebensverlängerung.

Zur Behandlung Ihrer Tumorerkrankung stehen uns heute sowohl die klassische Chemotherapie als auch neue Medikamente (Antikörper oder „Tyrosinkinase-Inhibitoren“) zur Verfügung. Die medikamentöse Behandlung Ihrer Tumorerkrankung erfolgt in der Regel ambulant oder teil-/stationär.

In jedem Fall werden wir Sie und Ihre Familie vor Behandlungsbeginn individuell beraten und umfassend über den Behandlungsplan sowie mögliche Nebenwirkungen aufklären. Unser Bestreben ist, dass dieselbe Ärztin oder derselbe Arzt Sie über die gesamte Behandlungszeit hinweg betreut, damit Sie gegenseitig ein persönliches Vertrauensverhältnis entwickeln können.

Am Ende der Behandlung werden wir Ihnen regelmäßige Nachuntersuchungen, die sogenannte Tumornachsorge, vorschlagen.

 

Chemotherapie

Zur Behandlung von Krebserkrankungen werden Substanzen eingesetzt, die über komplexe Mechanismen zu einer Zerstörung der Tumorzelle führen. Solche Substanzen werden Zytostatika genannt. Wirksam werden Zytostatika vor allem bei Zellen, die sich schnell vermehren, was in erster Linie auf Tumorzellen zutrifft. Dies gilt aber auch für andere Zellen des menschlichen Körpers wie z.B. Haarzellen und Zellen der Schleimhäute. So erklären sich mögliche Nebenwirkungen von Zytostatika. Diese Nebenwirkungen sind aber heute dank neuer Begleitmedikamente („Supportivtherapie“) gut zu behandeln. Aus Furcht vor Nebenwirkungen sollten Sie sich deshalb nicht grundsätzlich gegen eine Chemotherapie entscheiden.

Jede Tumortherapie wird auch bezüglich der Nebenwirkungen ständig überprüft und an die jeweilige Situation und Erfolgsergebnissen angepasst. Wir besprechen mit Ihnen vorab, welche Chemotherapie die beste für Ihre individuelle Situation ist.

Die Chemoambulanz ist telefonisch während der regulären Arbeitszeiten für Rückfragen und Beratung zu erreichen. Bei Notfällen außerhalb der normalen Arbeitszeiten erhalten Sie kompetente ärztliche Hilfe durch die Notaufnahme.

 

Antikörper / Tyrosinkinase-Inhibitoren

Für einige Lungen-Krebserkrankungen besonderes definierter Tumorarten stehen uns heute zudem Antikörper zur Verfügung. In enger Kooperation mit dem menschlichen Immunsystem greifen diese gezielt an äußeren Strukturen der Tumorzellen an. Daneben gibt es auch sogenannte „kleine Moleküle“, hier insbesondere „Tyrosinkinasehemmer“ (TKI), die in den Stoffwechsel der Tumorzelle eingreifen und zu einem Untergang derselben führen.

Antikörper und TKI zählen zu den zielgerichteten Therapieformen („Targeted therapies“) und verursachen häufig weniger Nebenwirkungen als eine konventionelle Chemotherapie.

Wir besprechen mit Ihnen, ob diese Therapie für Sie in Frage kommt.

 

Strahlentherapie

Strahlentherapie ist die medizinische Anwendung von Strahlung zur Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen. Beim Lungenkrebs ist unser Behandlungsziel – abhängig vom Stadium der Erkrankung – entweder die Heilung des Patienten (durch Operation oder Bestrahlung) oder die Linderung von tumorbedingten Beschwerden. Ist das Rückfallrisiko nach Operation hoch, so bewirkt die Nachbestrahlung eine Verbesserung der lokalen Kontrolle. Die Bestrahlung wird daher oft mit Behandlungsverfahren wie der Operation oder der Chemotherapie kombiniert. Es wird dabei ausgenutzt, dass Tumorgewebe in der Regel strahlenempfindlicher ist als das umgebende Normalgewebe.

Damit die Bestrahlung effektiv, gleichzeitig aber auch schonend und nebenwirkungsarm durchgeführt werden kann, ist es notwendig, dass die Bestrahlungsregion in einem individuellen Bestrahlungsplan genau festgelegt wird. Der Behandlungsplan sieht vor, dass in der Regel die gesamte Strahlendosis auf einzelne Sitzungen über mehrere Wochen hinweg aufgeteilt wird. Routinemäßig werden konventionell fraktionierte Strahlentherapien ebenso wie Hochpräzisions-Bestrahlungen (Radiochirurgie) oder hoch aufwändige Spezialbestrahlungen in IMRT-Technik durchgeführt.

Ob in Ihrem Fall eine Strahlentherapie sinnvoll oder erforderlich ist, wird in der fachübergreifenden Lungentumorkonferenz besprochen. Mitunter wird dort auch eine Kombination mit einer medikamentösen Tumorbehandlung empfohlen, weil sie die Wirksamkeit der Tumorbestrahlung steigert. Diese kann gleichzeitig durchgeführt werden, der Bestrahlung vorangehen oder ihr nachfolgen.

 

Tumornachsorge

Auch nach einer erfolgreichen Krebsbehandlung kann es zu Rückfällen kommen. Deshalb werden wir Ihnen nach Abschluss der Behandlung zu Nachsorgeuntersuchungen raten und mit Ihnen besprechen, wann Sie welche Untersuchungen durchführen lassen sollten. Die Nachuntersuchungen können Sie von Ihrem Haus- oder Facharzt heimatnah durchführen lassen. Ebenso so aber auch in unserer Ambulanz der Fachabteilung für Pneumologie oder bei speziellen Fragestellungen in der Ambulanz der thoraxchirurgischen Abteilung.

Häufigkeit

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Lungenkrebs eine seltene Erkrankung. Über die Ursachen herrschte damals Unklarheit. Aber bereits 1912 berichteten Wissenschaftler erstmals von einem Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und Lungenkrebs. Seit damals hat der Konsum an Zigaretten massiv zugenommen. Folgerichtig ist auch die Lungenkrebshäufigkeit extrem angestiegen. Die Lungenkrebs-Todesrate hat sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts alle 15 Jahre verdoppelt.

Mittlerweile ist Lungenkrebs die weltweit am häufigsten zum Tode führende Krebserkrankung. Gerade bei Frauen nimmt die Anzahl der  Neuerkrankungen in den letzten Jahren zu. Dies liegt vor allem am vermehrten Nikotinkonsum der Frauen in den letzten 40 Jahren. In Deutschland erkranken ca. 65 von 100 000 Menschen jedes Jahr an Lungenkrebs. Dies entspricht  45 000 Menschen pro Jahr. Das mittlere Alter bei Diagnosestellung beträgt etwa 60 Jahre.

Risikofaktoren

Der bedeutendste Risikofaktor für Lungenkrebs ist Tabakrauch. Rauchen verursacht gut 80% der Erkrankungen an Lungenkrebs, weitere 5% werden durch Passivrauchen ausgelöst. Vor allem Menschen, die in ihrer Kindheit dem Passivrauchen ausgesetzt waren, sind hier besonders gefährdet.

Merkregel: Wenn Sie über 20 Jahre lang etwa 20 Zigaretten täglich rauchen, haben Sie ein 20-fach höheres Risiko als ein Nichtraucher, an Lungenkrebs zu erkranken. Übrigens werden auch zahlreiche andere Krebsarten durch Rauchen ausgelöst.

Ein erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, hat auch wer (beruflich oder privat) engen Kontakt mit folgenden Stoffen hat bzw. hatte: Asbest, Arsen, Chrom, Nickel, Radon, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Senfgas. Eine Reihe weiterer Stoffe stehen in Verdacht, lungenkrebserzeugend zu sein.

Einteilung / Art des Lungenkrebses

Der Lungenkrebs wird in zwei verschiedene Gruppen unterteilt: den „kleinzelligen“ Lungenkrebs und den „nicht-kleinzelligen“ Lungenkrebs (hierzu gehören das Plattenepithelkarzinom, das Adenokarzinom und das großzellige Karzinom). Sie unterscheiden sich im Wachstums- und Ausbreitungsverhalten (Absiedlungen in anderen Organen = Metastasenbildung), sowie dem Ansprechen auf Chemo- und Strahlentherapie.

Der kleinzellige Lungenkrebs wächst schneller und bildet früher Metastasen. Er spricht oft gut auf eine Chemo- oder Strahlentherapie an. Aus diesen Gründen wird der kleinzellige Lungenkrebs in der Regel nicht operiert. Alle Lungenkrebsarten können sich im Körper ausbreiten. Bevorzugte Organe für Metastasen sind andere Lungenbereiche, Rippenfell, Lymphknoten, Skelett, Gehirn und Leber. Vom Lungenkrebs müssen Metastasen anderer Krebsarten unterschieden werden. So können z.B. Brust-, Darm, Nieren- oder Hautkrebse Absiedlungen (Metastasen) in den Lungen bilden. 

Schützen vor Lungenkrebs

Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs, Nichtrauchen schützt! Es lohnt sich zu jeder Zeit, das Rauchen aufzuhören. Nach 5 bis 15 Jahren Abstinenz reduziert sich das Schlaganfallrisiko auf das eines Nichtrauchers. Auch das Lungenkrebsrisiko wird geringer, erreicht aber nie mehr die Werte eines Menschen, der nie geraucht hat.

Im Gegensatz zu den meisten anderen bösartigen Erkrankungen ist beim Lungenkrebs der entscheidende Risikofaktor bekannt und vermeidbar! Nutzen Sie daher die Chance und verzichten Sie auf das Rauchen, auch mit Rücksicht auf Ihre Mitmenschen, insbesondere Kinder. Natürlich ist der Verzicht auf das Rauchen nicht einfach.

Ob Sie am Arbeitsplatz mit krebserzeugenden Stoffen Kontakt haben, erfahren Sie vom medizinischen Arbeitsschutz Ihres Arbeitgebers. Zusätzliche Informationen erhalten Sie über den Betriebsarzt und die gewerblichen Berufsgenossenschaften. Dort erfahren Sie, ob und ggf. welche Schutzmaßnahmen (z.B. Atemschutzmasken) erforderlich sind.

Ohne einen effektiven Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz kann es aber keinen umfassenden Schutz vor Lungenkrebs geben!

Menschen, die regelmäßig Sport treiben, erkranken nach Aussage der Deutschen Krebsgesellschaft 2,7mal seltener an Krebs als diejenigen, die auf eine sportliche Betätigung verzichten. Auch die Art der Ernährung kann einen Einfluss auf Ihr Erkrankungsrisiko haben. Nicht bewiesen ist, dass die Einnahme von Vitaminen wie Vitamin A, B12, C und E oder von anderen Stoffen wie ß-Carotin oder Selen Lungenkrebs vorbeugen kann.

 

Rauchfrei

Das Rauchfrei Programm ist ein modernes Tabakentwöhnungsprogramm, das neueste wissenschaftliche Erkenntnisse beinhaltet und nach aktuellen therapeutischen Techniken arbeitet. Es wurde vom IFT (Institut für Therapieforschung) in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Das Programm entspricht den Anforderungen der Krankenkassen und der Gesundheitsverbände und bietet in Kursen eine langfristige und erfolgreiche Unterstützung auf dem Weg in ein rauchfreies Leben.

mehr Infos zum Rauchfrei Programm

Was auf Lungenkrebs hinweist / Beschwerden durch Lungenkrebs

Die Beschwerden bei Lungenkrebs sind meist uncharakteristisch und treten häufig erst im fortgeschrittenen Stadium auf. So ist es oft nicht möglich, frühzeitig eine Diagnose zu stellen. Deshalb sollten Sie die unten genannten Symptome ernst nehmen, wenn sie trotz Behandlung, z.B. mit Antibiotika, bestehen bleiben:

  • Husten, der mehr als drei Wochen andauert oder mit blutigem Auswurf einhergeht
  • Luftnot
  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Leistungsminderung
  • Fieber oder Nachtschweiß
  • wiederholte Lungenentzündungen
  • Schmerzen im Brustraum
  • Heiserkeit

Wenn Sie an den genannten Beschwerden leiden, sollten Sie mit Ihrer Hausärztin / Ihrem Hausarzt Kontakt aufnehmen. Gemeinsam mit Ihnen werden dort weitere Untersuchungen geplant, beispielsweise eine Röntgenaufnahme der Lungen. Hier kann sich der Lungenkrebs  z.B. in Form eines „Schattens“ zeigen.
Ein unauffälliges Röntgenbild schließt Lungenkrebs jedoch nicht aus. In diesem Fall helfen eine Computertomographie der Lungen und eine Lungenspiegelung (Bronchoskopie) weiter.

CT-Bild eines Thorax

Lungentumorkonferenz – Konzept und Teilnehmer

Die Lungentumorkonferenz ist die zentrale Einrichtung unseres Lungenkrebszentrums. Hier treffen sich alle „Hauptbehandlungspartner“ und erarbeiten gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan anhand Ihrer Untersuchungsergebnisse. An der Konferenz nehmen neben Ihrem behandelnden Arzt bzw. ihrer behandelnden Ärztin die leitenden Vertreter aller Fachbereiche teil (Pneumologie, Thoraxchirurgie, Hämatologie-Onkologie, Strahlentherapie, Radiologie und Pathologie).

Innerhalb der wöchentlichen Konferenz erstellen wir ein für Sie passendes, persönliches Behandlungskonzept vor einer möglichen Operation, aber auch danach anhand der abschließenden histologischen Endbefunde. Wir berücksichtigen nicht nur Ihr Tumorstadium, Ihre Begleiterkrankungen und Ihr biologisches Alter, sondern natürlich auch Ihren persönlichen Behandlungswunsch.

In unserem Lungenkrebszentrum findet einmal wöchentlich donnerstags die Lungentumorkonferenz im KRH Klinikum Siloah statt. Informationen zur Anmeldung fnden Sie weiter unten.

Die medizinischen Empfehlungen der Lungentumorkonferenz orientieren sich an den Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland und den USA. Sie werden schriftlich protokolliert und stehen allen Beteiligten unmittelbar, Ihrem Haus- oder Facharzt und nach Wunsch auch Ihnen persönlich zur Verfügung. Ergeben sich im Laufe Ihrer Behandlung neue therapierelevante Erkenntnisse, werden wir diese erneut in der Lungentumorkonferenz diskutieren und in Ihr Behandlungskonzept einbinden. Eine eventuell erforderliche Änderung des Therapieplans wird wiederum gemeinsam von allen Spezialisten der Behandlung von Lungenkrebs festgelegt.

Aktuell nehmen wir an folgenden Studien teil:

Studienstatus Lungenkrebszentrum

Selbsthilfe Lungenkrebs in Hannover

Maria Menzlaw

(0511) 169 5000

www.sh-lungenkrebs.de (Gruppe Hannover)

www.bundesverband-selbsthilfe-lungenkrebs.de

Tumorkonferenz des Lungenkrebszentrums

Tumorkonferenz Lunge Leitung: Dr. med. Monika Heilmann​

Do. 14:00 Uhr

(0‍51‍1) 9‍27 2‍50‍0

Anmeldefrist: Mi. 13:00 Uhr​

Anmeldeformular

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. Thomas Fühner

Prof. Dr. med. Thomas Fühner

Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlaf- und Intensivmedizin


thomas.fuehner(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2500

(0511) 927 97 2500

pneumologie.siloah(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3300

(0511) 927 97 3300

thoraxchirurgie.siloah(@)krh.de

gefaesschirurgie.siloah(@)krh.de

Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie und Radioonkologie

Dr. med. Ingeborg Wildfang, Dr. med. Antje Warszawski-Baumann, PD Dr. med. Stefan Janssen, Dr. med. Till Hamann, Yenisey Ubieda de Squar, Sören Dahlke, Dr. med. Johanna Gerstein

Rundestraße 10
30161 Hannover

(0511) 2206 0430

(0511) 2206 0429

info(@)strahlentherapie.de

Homepage

KRH Klinikum Nordstadt

Institut für Pathologie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1429

(0511) 970 1649

renate.eng(@)krh.de

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3500

(0511) 927 97 3500

cornelia.walla(@)krh.de

Gemeinschaftspraxis am Künstlerhaus

Dr. Susanne Hasse, C. Mastbaum Wagener, Dr. Lutz Bischoff, Dr. Gunther Baillot, Dr. Gregor Beer

Landschaftstraße 2
30159 Hannover

(0511) 326 630

info(@)schilddruesendiagnostik.de

Homepage

KRH Klinikum Siloah

Psychoonkologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

Ansprechpartner und Kontaktdaten

Social Media / Verbinden Sie sich mit Uns

Facebook Instagram Youtube Twitter LinkedIn Xing

Standort


  • KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen
  • KRH Klinikum Großburgwedel
  • KRH Klinikum Lehrte
  • KRH Klinikum Neustadt a. Rübenberge
  • KRH Klinikum Nordstadt
  • KRH Klinikum Robert Koch Gehrden
  • KRH Klinikum Siloah
  • KRH Geriatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Langenhagen
  • KRH Psychiatrie Wunstorf
Zum Hauptportal KRH.de
Logo Aktionsbündnis Patientensicherheit Logo Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ Logo der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser Logo der Region Hannover
  • Presse
  • Lob & Tadel
  • Sitemap
  • Datenschutz
  • Patientenfürsprecher
  • Impressum
  • Medizinproduktesicherheit

© 2021, Klinikum Region Hannover GmbH

Cookies erleichtern die Bereitstellung unseres Webangebotes.
Mit der Nutzung unseres Webangebotes erklären Sie sich damit einverstanden.

Weitere Informationen

Cookies ablehnen Cookies erlauben