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Willkommen in der Klinik für Urologie

Unsere Klinik ist Bestandteil des Zentrums für Urologie des Klinikums Region Hannover. Sie als Patient und Mensch stehen jederzeit im Mittelpunkt unserer Tätigkeit und Bemühungen. Gemeinsam unternehmen wir alle Anstrengungen, um Ihnen die bestmögliche Betreuung und eine medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem qualitativen Niveau zu gewährleisten.

Unsere Klinik  befasst sich mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, sowie Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Zu den Leistungsschwerpunkten unserer Klinik zählt die Behandlung sämtlicher urologischer Tumorerkrankungen, die Endourologie mit allen modernen Verfahren der Steintherapie und der Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung, sowie die rekonstruktive Urologie mit den Bereichen Harnableitung unter Verwendung von Darm (kontinent und inkontinent), konservative und operative Inkontinenzbehandlung, Harnröhrenchirurgie und urologische Prothetik. 

Wann immer möglich werden bevorzugt minimal-invasive Operationstechniken eingesetzt, wie beispielsweise die Schlüssellloch-Chirurgie (laparoskopische Operationen mit kleinen Schnitten). Bei der Entfernung von Nierentumoren wird, sofern aus onkologischen und operationstechnischen Gesichtspunkten vertretbar, die organerhaltende Tumorentfernung angestrebt. Unsere Klinik verfügt seit Januar 2015 über eine moderne, innovative Erweiterung der laparoskopischen Technologie in Form eines 3D-HD Kamerasystems sowie über eine laparoskopische Ultraschallsonde zur exakten intraoperativen Tumorerkennung.

Da Vinci Zentrum Hannover Mitte

Für die endourologische Steintherapie stehen flexible Instrumente mit modernster Kameratechnologie (Chip-on-the-tip) in HD Qualität und für die perkutane Steintherapie bei größeren Konkrementen das Mini-PNL Verfahren zur Verfügung. Selbstverständlich besteht weiterhin die Möglichkeit der externen Steinbehandlung (ESWL) mittels Lithotripter. 

Zur operativen Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung steht neben dem Verfahren der transurethralen Elektroresektion (TURP) auch die Prostatavaporisation mittels modernster Lasertechnologie (180W Greenlight Laser) zur blutungsarmen Therapie zur Verfügung, die insbesondere bei Patienten mit blutverdünnenden Medikamenten oder Blutgerinnungsstörung zum Einsatz kommt.       

Durch enge Kooperationen mit den anderen Abteilungen des KRH sind optimale Voraussetzungen für die interdisziplinäre individuelle Krankenversorgung gegeben, von denen insbesondere Patienten mit komplexen Krankheitsbildern profitieren. Innerhalb der von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten onkologischen Zentren (Prostatakarzinomzentrum und Onkologisches Zentrum) stehen für unsere urologischen Krebspatienten individuell optimierte, interdisziplinär abgestimmte Behandlungskonzepte, die auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, zur Verfügung. Zur Optimier​ung der Therapiestrategie bei Patienten mit Inkontinenz Beschwerden arbeiten wir mit anderen Fachrichtungen im interdisziplinäre Kontinenz- und Beckenbodenzentrum zusammen.

Als Klinik der urologischen Maximalversorgung bieten wir Ihnen ein breites Spektrum modernster diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen an.

Prof. Dr. med. univ. Alexandre Pelzer, MBA

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Urologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 3200

(0511) 927 97 3200

urologie.siloah(@)krh.de

Kontaktformular für Patienten

wie wir helfen

Da Vinci-OP-System roboter-assistierte und Laparoskopische Tumorchirurgie

  • Da Vinci-Radikale Prostataentfernung (Prostatektomie RARP) bei Prostatakarzinom, wird soweit möglich immer nervschonend und potenzerhaltend durchgeführt mittels Trans-Douglas Zugang
  • Da Vinci-Radikale Harnblasenentfernung (Cystektomie, RARC) mit Anlage eines Ileum-Conduits, einer Ileum-Neoblase oder einer Harnleiterhautfistel (komplett intrakorporal)
  • Da Vinci-Nierentumorenukleation/Nierenteilresektion oder Nierenentfernung (Nephrektomie) bei Nierenzellkarzinom
  • Da Vinci und konventionell laparoskopische Entfernung von Niere und Harnleiter (Nephroureterektomie) bei Karzinomen des oberen Harntraktes
  • Da Vinci-Lymphknotenentfernung bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen
  • Da Vinci-Nierenbeckenabgangsplastik
  • Da Vinci-Rekonstruktive Chirurgie an Niere, Harnleiter, Blase (inklusive Blasenauslass) und prostatischer Harnröhre
  • Da Vinci-Blasenauslassrekontruktion (YV-Plastik) bei rezidivierenden Blasenhalsengen
  • Da Vinci-Sakrokolpopexie
  • Laparoskopische Varikozelenoperation (Clipping)

Eine 3D-Laparaskopische Operation im KRH Klinikum Siloah

Seit über 10 Jahren sind die minimal-invasiven Operationsverfahren insbesondere im Bereich der Nierenchirurgie in der Urologie etabliert. Es werden pro Jahr weit über 100 laparoskopische Eingriffe an der Niere durchgeführt. Aktuell können bei über der Hälfte der Patienten, die aufgrund eines bösartigen Nierentumorleidens operiert werden müssen, besonders schonende minimal-invasives Operationsverfahren angeboten und bei etwa zwei Dritteln der Tumor unter Erhalt der Niere entfernt werden. Darüber hinaus komplettieren die laparoskopische Nierenbeckenplastik, die  bei engen Übergängen vom Nierenbecken zum Harnleiter erfolgt, sowie die laparoskopische Steintherapie das Behandlungsspektrum.

Mit der 3D-Laparoskopie verfügt die Urologische Klinik über modernstes minimal-invasives Operationsinstrumentarium in einer vom Fernsehen und aus dem Kino bekannten hochauflösenden HD-Qualität. Hierdurch wird eine erheblich verbesserte und vor allem räumliche (dreidimensionale) Sicht auf das Operationsfeld gewährleistet. Dies ermöglicht ein wesentlich präziseres Operieren und kommt dadurch vor allem den sogenannten rekonstruierenden Operationsschritten entgegen, bei denen es auf das Wiederherstellen der Organfunktionalität ankommt. Der Operateur kann mit Hilfe des Instrumentariums selbst feinste Strukturen räumlich zuordnen und ist dank optimaler Hand- Augenkoordination so in der Lage, überaus präzise zu operieren – ohne dabei schnell zu ermüden.

Eine Greenlight Operation im KRH Klinikum Siloah

Bei der Behandlung von gutartigen urologischen Erkrankungen der Prostata setzen wir auf moderne und schonende Techniken – insbesondere auf die Therapie mittels Laser.

Zu den Vorteilen dieser Methode gehört, dass der Eingriff minimalinvasiv stattfindet, wodurch keine große OP-Wunde nötig ist und die Behandlung besonders schonend ist. Hierdurch reduziert sich die Nachsorgezeit erheblich, außerdem können auch Problem im Bereich der Wundheilung vermieden werden. Der stationäre Aufenthalt im Krankenhaus verkürzt sich hierdurch ebenso.

Bei der Laser-Behandlung selbst wird überschüssiges Gewebe innerhalb der Prostata praktisch unblutig verdampft. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Inkontinenz und Impotenz treten deutlich seltener auf als bei herkömmlichen Methoden.

​Mittlerweile haben sich die Bildgebenden Verfahren soweit verbessert, dass bei der Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms modernste Technik in Kombination angewendet wird. Zunächst erfolgt die sogenannte Schnittbildgebung mittels einer Magnetresonanztomographie (MRT/Kernspinntomographie) der Prostata und der umgebenden Strukturen im Becken. Anschließend markieren der Radiologe und der Urologe die auffälligen Areale in der Prostata an Hand der Bilder der Kernspintomographie (multiparametrischen MRT (mp-MRT)) und teilen diese in Risikostufen ein (Prostate Imaging – Reporting and Data System =PI-RADS 1 bis 5).

PI-RADS 1 und 2 sind als ungefährlich einstufen, ab PI-RADS 3 kann der Urologe die Indikation zur Biopsie stellen. Die Probeentnahme erfolgt in einer speziellen, sehr genauen Technik. Während der Probeentnahme werden die bereits erstellten und markierten MRT Bilder gleichzeitig mit den Ultraschallbildern der Prostata überlagert (fusioniert) und dem Untersucher angezeigt. So können sehr präzise aus den auffälligen Arealen der Prostata Proben (Biopsien) entnommen werden. Die Probeentnahmen können sowohl vom Enddarm (transrektal) als auch vom Damm (perineal) her erfolgen.

Eine genaue Kenntnis der bösartigen Areale in der Prostata ist die Voraussetzung für die Möglichkeit der lokalen und fokalen Therapie des Prostatakarzinoms.

Eine HIFU-Operation im KRH Klinikum Siloah

Prostatakrebs ist bei Männern die häufigste Krebserkrankung überhaupt. Dank regelhafter Vorsorge  kann  die Erkrankung heute frühzeitig  diagnostiziert werden, und zwar im Stadium des begrenzten Prostatakarzinoms (PCa). Dank moderner, bildgestützter Untersuchungsmethoden wie vor allem der Magnetresonanztomographie (MRT) lässt sich der Tumor häufig sehr genau lokalisieren. Aus dieser Ausgangslage heraus spielen organerhaltende Therapien, allen voran die fokale Therapie, eine immer wichtigere Rolle. Ziel der fokalen Therapie ist nicht die Entfernung der gesamten Prostata, sondern die Entfernung des Tumorherdes innerhalb des Organs. Hierdurch wird der Krebs einerseits effektiv behandelt und andererseits werden schwerwiegende Komplikationen wie Inkontinenz oder Impotenz vermieden.

 

Hochintensiver fokusierter Ultraschall (HIFU)

Das derzeit modernste und bewährteste Verfahren der fokalen Therapie ist die sogenannte HIFU (Hochintensiver fokusierter Ultraschall). Hierbei wird mittels präziser Ortungstechnik durch den Einsatz von Magnetresonanztomographiebildern und hochauflösenden Ultraschalltechnik, ein hochfrequenter Ultraschall auf die Tumorzellen gelenkt, welche angesichts des hohen Energietransfers   zerstört werden.

Zur Behandlung nutzen wir das High Tech-Gerät „Focal One®“, welches die technischen Voraussetzungen dafür bietet, jeden beliebigen Teilbereich der Prostata millimetergenau zu behandeln und dabei das angrenzende gesunde Gewebe zu schonen. Eine Reihe von wissenschaftlichen Studien haben nachgewiesen, dass eine solche Teilbehandlung der Prostata gute Erfolge bei der Krebsbehandlung verspricht und gleichzeitig mit einem geringeren Risiko von Nebenwirkungen einhergeht.

 
HIFU-Therapie

Wer sich für eine Teilbehandlung des Prostatakrebses (fokale Therapie) entscheidet, geht jedoch auch das Risiko ein, dass ein bisher nicht erkannter Krebsherd der Prostata sich im Lauf der Zeit zu einem behandlungsbefürftigen Tumorherd entwickeln kann. Sollte dies der Fall sein, kann sich daraus eine erneute Erkrankung („Rezidiv“) entwickeln. Wenn erforderlich, kann entweder eine zweite schonende Focal One®-Behandlung vorgenommen werden, aber es stehen auch andere Optionen wie Operation oder Bestrahlung als Zweitbehandlung zur Verfügung.

Eignungskriterien für die Behandlung

Die fokale Therapie eignet sich vor allem für Patienten mit lokal begrenztem  Prostatakarzinom (Stadien maximal cT2, N0, M0), das heißt der Prostatakrebs befindet sich innerhalb der Kapsel und es haben sich noch keine Metastasen gebildet. Da die Behandlungen sehr schonend sind, sind sie auch für Patienten geeignet, für die eine Operation aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kommen oder die die Standardtherapien (Operation, Bestrahlung, Hormontherapie, Active Surveillance) nicht wünschen.

Eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist das Vorhandensein einer MRT Untersuchung mit der genauen Ortung des Krebsherdes. Es sollten maximal 2 Herde vorliegen und der daraus bestimmte Krebsanteil sollte keine hochaggressiven Anteile aufweisen .

Darüber hinaus eignet sich die Behandlungsmethode als sogenannte „Salvagetherapie“ für Patienten, die nach einer erfolgten Prostatakrebsbehandlung erneut an Prostatakrebs erkranken („Rezidiv“). Dabei ist es egal, welche Therapie bei der ersten Behandlung gewählt worden ist, denn mit Focal One® können auch Rezidive nach einer externen Strahlentherapie oder Brachytherapie behandelt werden.

Bei Patienten mit Schädigungen am Enddarm (zum Beispiel nach Bestrahlung oder Rektumchirurgie) kann die Behandlung ausgeschlossen sein, da die Behandlung durch den Enddarm hindurch erfolgt. Ansonsten gibt es in der Regel keine Ausschlusskriterien.

 

Behandlungsablauf

Die Behandlung dauert zwischen einer halben bis zwei Stunden – je nachdem, wie groß der Bereich der Prostata ist, der behandelt wird. Die Behandlung wird vorzugsweise unter Vollnarkose vorgenommen. In Ausnahmefällen kann eine lokale Betäubung (Spinalanästhesie) erfolgen.

Während der Behandlung wird der Patient in Seitenlage auf einem Operationstisch gelagert. Im Falle einer Spinalanästhesie erhält er außerdem ein Schlafmittel, damit er während der Behandlungsdauer ruhig liegt. Der Applikator mit den beiden Ultraschallsonden wird in den Enddarm eingeführt und dient sowohl zur Bildgebung als auch zur Behandlung.

Nachdem der Arzt die Therapieplanung abgeschlossen hat findet die Behandlung mit Hilfe eines robotergestützten Ortungssystems statt. Nach jedem Behandlungsschritt  verschiebt sich die Sonde automatisch, so dass nach und nach das ganze Tumorgewebe zerstört wird. Dies geschieht unter anderem durch die hohen Temperaturen von 85 bis 90°C, die im Brennpunkt der gebündelten (fokussierten) Ultraschallwellen entstehen. Sie „verkochen“ das Gewebe innerhalb von Sekunden, so dass es dadurch dauerhaft zerstört ist. Eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen sorgen dafür, dass die Behandlung sofort unterbrochen wird, wenn die Läsionen um mehr als 1mm von der Planung abweichen. Diese HIFU-Methode wird seit 1993 klinisch angewandt und hat ihre Effektivität in zahlreichen Studien bewiesen. Das nun entwickelte und verwendete HIFU- System ist eine Neuentwicklung, die auf aufwändigen, computer - und robotergestützten Ortungs-, Behandlungs-  und Sicherheitssystemen  basiert. Der behandelnde Arzt überwacht während der gesamten Behandlung die einzelnen Schritte.

Direkt nach Abschluss der Behandlung kann eine Nachkontrolle vorgenommen werden, während der Patient sich noch in Narkose befindet. Dazu erhält der Patient ein Ultraschall-Kontrastmittel und anschließend wird ein Echtzeit-Ultraschallbild der Prostata erstellt. In diesem kann der Arzt genau erkennen, welche Teile der Prostata behandelt worden sind, und dieses Ergebnis mit dem MRT-Bild abgleichen, in dem die erkannten Tumorbereiche markiert waren. Bei Bedarf können Nachbehandlungen sofort, innerhalb derselben Sitzung, vorgenommen werden.

Als Patient können Sie unser Klinikum in der Regel nach drei bis vier 3-4 Tagen wieder verlassen. Die Kosten der HIFU-Behandlung tragen sowohl die gesetzlichen als auch die privaten Krankenkassen.

  • Therapie sämtlicher bösartiger urologischer Erkrankungen
  • Sämtliche Steinbehandlungen (URS, ESWL, PNL),
  • Rekonstruktive Operationen des Urogenitaltraktes
  • Therapie der Harninkontinenz bei Frauen und Männern (zurzeit nicht möglich)
  • Ambulante Operationen
  • transurethrale endourologische Operationen (TURP; TURB ggf. PDD Fluoreszenz-unterstützt)

Sprechstunden der Urologie Siloah

Privatsprechstunde Prof. Dr. med. univ. Alexandre Pelzer, MBA

nach Vereinbarung

​(0‍51‍1) 9‍27 3‍20‍0

nur Privatpatienten

Online-Terminanfrage

Zweitmeinungssprechstunde und Prostatakarzinomsprechstunde

Mittwochs n​ach Vereinbarung​

(0‍51‍1) 9‍27 3‍20‍0

Online-Terminanfrage​​​​​​​

CURA Gesundheitstalk

Prof. Dr. Alexandre Pelzer beim CURA Gesundheitstalk der HAZ/NP und des Klinikum Region Hannover

Unser Team

Portrait Prof. Dr. med. univ. Alexandre E. Pelzer, MBA

Prof. Dr. med. univ. Alexandre E. Pelzer, MBA

Chefarzt

Facharzt für Urologie, medikamentöse Tumortherapie Sektion Uroonkologie, robotische Uro-Chirurgie, Lasertherapie Prostata


Curriculum Vitae PDF (447,4 KB)

Kontakt über Siilo

alexandre.pelzer(@)krh.de
Portrait Heike Holzknecht

Heike Holzknecht

Sekretariat

(0511) 927 3200
(0511) 927 97 3200

heike.holzknecht(@)krh.de

Portrait Dr. med. Stefan Baltes

Dr. med. Stefan Baltes

Leitender Oberarzt, Leitung Prostatakarzinomzentrum

Facharzt für Urologie, spezielle urologische Chirurgie, medikamentöse Tumortherapie Sektion Uroonkologie Ärztliches Qualitätsmanagement, MBA©


stefan.baltes(@)krh.de
Portrait Dr. med. Doreen Brandt

Dr. med. Doreen Brandt

Geschäftsführende Oberärztin, Sektionsleitung Endourologie

Fachärztin für Urologie, Koordination Steintherapie (PCNL, URS)


doreen.brandt(@)krh.de
Portrait Dr. med. Yannick Lippka

Dr. med. Yannick Lippka

Oberarzt, Sektionsleitung robotische Uro-Chirurgie, Leitung Blasenkrebszentrum

Facharzt für Urologie, robotische Uro-Chirurgie


Kontakt über Siilo

yannick.lippka(@)krh.de
Portrait Dr. med. Marcel Stoll

Dr. med. Marcel Stoll

Oberarzt, Leitung Nierenkrebszentrum

Facharzt für Urologie, robotische Uro-Chirurgie


marcel.stoll(@)krh.de
Portrait Dr. med. Andrea Berit Süllau

Dr. med. Andrea Berit Süllau

Fachärztin für Urologie


andrea.suellau(@)krh.de

Portrait Lukas Betsche

Lukas Betsche

Koordinator Prostatakarzinomzentrum

Assistenzarzt


lukas.betsche(@)krh.de
Portrait Kim-Alina Bläsing

Kim-Alina Bläsing

Koordinatorin Blasenkrebszentrum

Assistenzärztin


kim-alina.blaesing(@)krh.de
Portrait Christoph Lühmann

Christoph Lühmann

Assistenzarzt


christoph.luehmann(@)krh.de
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Melike Özdemir

Leitung Hodenkrebszentrum, Koordinatorin Prostatakrebszentrum

Assistenzärztin


melike.oezdemir(@)krh.de
Portrait Nicolas Richter

Nicolas Richter

Koordinator Nierenkrebszentrum

Assistenzarzt


nicolas.richter(@)krh.de
Portrait Dr. med. Martin Sonne

Dr. med. Martin Sonne

Assistenzarzt


martin.sonne(@)krh.de
Portrait Johanna Maria Störmer

Johanna Maria Störmer

Assistenzärztin


johannamaria.stoermer(@)krh.de
Portrait Dr. med. Johannes Christian Karl Thiele

Dr. med. Johannes Christian Karl Thiele

Assistenzarzt


johannes.thiele(@)krh.de

Ute Watermann

Sabine Lahne

Podcast: Prof. Dr. Alexandre Pelzer im Gespräch mit Nikolas Gerdau

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